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BARF-Futterpyramide für Hunde
- Ein Leitfaden für eine ausgewogene Ernährung Ihres Hundes. -

Grundlagen der BARF-Futterpyramide
Die BARF-Futterpyramide bildet das Herzstück des artgerechten Fütterungsplans für Hunde. Sie zielt darauf ab eine ausgewogene Balance zwischen verschiedenen Arten von Lebensmitteln herzustellen, die für eine ganzheitliche und gesunde Ernährung erforderlich sind. Diese Pyramide hilft Ihnen dabei die Vielfalt und Proportionen der Nahrung zu visualisieren und bietet einen einfachen Ansatz, um sicherzustellen, dass Ihr Hund eine vollwertige Ernährung erhält.
Die BARF-Futterpyramide für Hunde gibt Aufschluss darüber, welche Anteile an tierischen und pflanzlichen Komponenten ein Hund zu sich nehmen sollte. Dabei hängt die Zusammensetzung auch davon ab, ob Getreide in die Fütterung eingeschlossen wird oder nicht. Bei der Fütterung ohne Getreide beträgt der pflanzliche Anteil 20 und der tierische Anteil 80 Prozent. Soll Getreide gefüttert werden, erhöht sich der pflanzliche Anteil auf 30 und der tierische Anteil sinkt auf 70 Prozent.

80 % tierische Komponenten
20 % pflanzliche Komponenten
Jede dieser Futterkomponenten bringt ihre eigenen Vor- und Nachteile mit sich.
tierische Futterkomponenten
Vorteile:
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hochwertige Proteinquelle: Tierisches Eiweiß hat eine hohe biologische Wertigkeit und versorgt den Hund mit allen essentiellen Aminosäuren.
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Fett und Fettsäuren: Bestimmte Fette, die nur in tierischen Produkten zu finden sind, wie Omega-3-Fettsäuren, sind wichtig für die Zellgesundheit und das Nervensystem.
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Vitamine und Mineralstoffe: Tierisches Gewebe enthält Vitamine der B-Gruppe und Mineralstoffe wie Eisen in einer Form, die vom Hundekörper gut aufgenommen werden kann.
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natürliche Gebisspflege: Kauen auf rohen Knochen kann helfen Zahnstein vorzubeugen und die Kaumuskulatur zu stärken.
Nachteile:
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Parasiten und Krankheitserreger: Rohes Fleisch kann mit Bakterien wie Salmonellen und Parasiten kontaminiert sein, was bei nicht korrekter Handhabung ein Gesundheitsrisiko für Tier und Mensch darstellen kann.
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unausgewogenes Futter: Alleiniges Verfüttern von Muskelfleisch ohne eine vielseitige Zusammenstellung kann zu Nährstoffimbalancen führen, insbesondere bei Welpen und jungen Hunden.
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Kosten und Lagerung: Hochwertige tierische Produkte können teuer sein und erfordern ausreichend Lagerplatz sowie korrekte Lagerbedingungen, um eine Verderblichkeit zu vermeiden.
pflanzliche Futterkomponenten
Vorteile:
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Ballaststoffe: Pflanzliche Bestandteile liefern wichtige Ballaststoffe, die zur Darmgesundheit und einer besseren Verdauung beitragen.
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Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe: Obst und Gemüse sind reich an Vitaminen, wie Vitamin C und E, sowie sekundären Pflanzenstoffen, die eine antioxidative Wirkung haben können.
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Abwechslung im Futter: Eine Vielfalt an Gemüse und Obst sorgt für verschiedene Geschmäcker und Strukturen, was wiederum die Akzeptanz und das Kauvergnügen fördern kann.
Nachteile:
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Bioverfügbarkeit: Viele Nährstoffe in pflanzlichen Materialien sind für Hunde weniger gut verfügbar und verwertbar als dieselben Nährstoffe aus tierischen Quellen.
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Verdaulichkeit: Manche Gemüse- und Obstsorten können schwer verdaulich sein oder Blähungen verursachen, wenn sie nicht richtig zubereitet werden (z. B. durch Pürieren oder leichte Dämpfung).
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potenzielle Toxizität: Einige pflanzliche Lebensmittel sind für Hunde toxisch (z. B. Zwiebeln, Avocados, Weintrauben) und müssen vermieden werden.
Es ist wichtig zu betonen, dass eine ausgewogene BARF-Ernährung sowohl tierische als auch pflanzliche Futterkomponenten kombinieren sollte, um eine vollständige Ernährung zu gewährleisten. Es sollte jedoch immer auf eine sachgerechte Auswahl und Zubereitung geachtet werden, damit sowohl die Vorzüge genutzt als auch die Nachteile gemindert werden können. Nicht zuletzt ist es empfehlenswert sich mit einem*r Tierernährungsexpert*in oder Tierärzt*in zu beraten, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse des individuellen Hundes erfüllt werden.
Einige BARF-Anhänger*innen befürworten eine getreidefreie Ernährung, während andere eine kleine Menge an Getreide als Teil des Speiseplans zulassen. Hier sind einige Gedanken, die bei der Entscheidung helfen könnten:
Bei der Wahl einer getreidefreien BARF-Ernährung für Hunde gilt es die Gesundheit des Tieres zu berücksichtigen, insbesondere wenn Allergien oder Unverträglichkeiten gegenüber bestimmter Getreidesorten bekannt sind, womit eine getreidefreie Ernährung dann angebracht wäre. Die Befürworter*innen der getreidefreien Ernährung führen oft an, dass Hunde, die genetisch von Wölfen abstammen, von Natur aus nicht für den Verzehr von Getreide gemacht sind, da in der ursprünglichen Ernährung ihrer Ahnen Getreide keine erwähnenswerte Rolle spielte. Weiterhin kann eine getreidefreie Ernährung für jene Hunde vorteilhaft sein, die zu Diabetes oder Übergewicht neigen, da eine solche Ernährung zu einem niedrigeren glykämischen Index beiträgt und somit Schwankungen des Blutzuckerspiegels besser regulieren kann.
Wenn man sich für eine BARF-Ernährung mit Getreide entscheidet, kann diese Wahl ernährungsphysiologische Vorteile mit sich bringen, denn gewisse Getreidesorten wie beispielsweise brauner Reis oder Hafer können den Speiseplan des Hundes mit wertvollen Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen bereichern. Zudem dient Getreide als guter Energielieferant, was besonders für sehr aktive Hunde oder solche, die untergewichtig sind und auf ein gesundes Gewicht kommen sollen, von Vorteil ist. Darüber hinaus kann der Einschluss von Getreide in die BARF-Ration auch eine kosteneffiziente Alternative sein, da es oft günstiger im Preis ist als Fleisch oder Gemüse und somit zur Kostenersparnis beitragen kann.
Die klassische BARF-Aufteilung basiert auf der Philosophie Hunde so natürlich und artgerecht wie möglich zu ernähren. Daher wird in diesem Fütterungsansatz konsequent auf die Beigabe von Getreide verzichtet, da Getreide keinen Bestandteil der natürlichen Ernährung eines Caniden darstellt. Eine getreidefreie Ernährung kann zudem dazu beitragen Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien bei Hunden zu vermeiden, die manchmal auf Getreidebestandteile reagieren.
In jedem Fall sollte die Futterpyramide nur als Leitlinie dienen und die genauen Anteile sollten individuell angepasst werden, basierend auf Rasse, Alter, Gewicht, Gesundheitszustand und Aktivitätslevel des Hundes. Das Ziel ist es eine ausgewogene Ernährung sicherzustellen, die alle ernährungsphysiologischen Bedürfnisse des Hundes abdeckt.
tierische Komponenten

80 % tierische Komponenten
20 % pflanzliche Komponenten
Muskelfleisch
Als Basis der Pyramide stellt Muskelfleisch den Großteil des täglichen Nahrungsbedarfs Ihres Hundes dar. Es ist nicht nur ein Leckerbissen für jedes Hundemaul, sondern eine wahre Schatzkammer an Nährstoffen.
Es liefert vor allem hochwertige Proteine, die für den Aufbau und die Erhaltung von Muskeln, Gewebe und Organen unverzichtbar sind. Es ist der Baustein, aus dem die Power Ihres Vierbeiners besteht! Mit einem hohen Eiweißgehalt und geringerem Fettanteil ist Muskelfleisch genau das, was Ihr Hund braucht, um stark, gesund und energiegeladen zu bleiben. Es enthält essentielle Aminosäuren, die Ihr Vierbeiner nicht selbst produzieren kann und daher über die Nahrung aufnehmen muss. Darüber hinaus versorgt es Ihren Hund mit wichtigen Vitaminen wie B-Vitaminen (insbesondere Vitamin B12), die für Energieproduktion und Zellgesundheit unentbehrlich sind.
Ebenso wichtig – und oft unterschätzt – ist der Fettgehalt des Muskelfleisches, der nicht nur als Energielieferant dient, sondern eine Vielzahl von lebenswichtigen Funktionen im Körper Ihres Vierbeiners übernimmt. Fett ist also mehr als nur eine Energiequelle. Es ist ein wahrer Alleskönner: Es liefert essentielle Fettsäuren, unterstützt die Aufnahme fettlöslicher Vitamine (A, D, E und K), dient als Isolationsmaterial für den Körper und bildet eine wichtige Komponente jeder Zelle. Ohne ausreichend Fett würde Ihrem Hund die Energie für ein aktives und glückliches Leben fehlen.
Nicht jedes Fleisch ist gleich. Während man bei fettarmem Muskelfleisch, wie Hühnerbrust oder Wild, die Proteinversorgung optimal deckt, kann eine zu fettarme Ernährung auf Dauer zu Mangelerscheinungen führen. Ideal ist eine ausgewogene Mischung aus Muskelfleisch mit unterschiedlichem Fettgehalt. Zwischendurch darf es daher ruhig auch mal etwas fetteres Fleisch wie Lamm oder Rind sein. Der richtige Fettgehalt im Muskelfleisch fördert nicht nur glänzendes Fell und gesunde Haut, sondern auch ein starkes Immunsystem und gesunde Organe. Zudem hilft es, das Körpergewicht Ihres Hundes in einem gesunden Rahmen zu halten – natürlich immer angepasst an die individuellen Bedürfnisse und den Aktivitätslevel Ihres Schatzes.
Achten Sie auf Abwechslung – das ist der Schlüssel zu einer glücklichen und gesunden tierischen Ernährung! Durch die Kombination unterschiedlicher Fleischsorten mit variierendem Fettanteil sorgen Sie für eine ausgewogene Ernährung, die eine breite Palette an Nährstoffen abdeckt.
Pansen und Blättermagen
Wenn es um die Ernährung unserer geliebten Vierbeiner geht, denken wir oft an hochwertige Proteine und gesunde Fette. Doch die Welt des BARFens hat noch viel mehr zu bieten! Zwei oft übersehene, aber sehr nahrhafte Bestandteile der BARF-Futterpyramide sind Pansen und Blättermagen. Diese Superhelden der Ernährung liefern nicht nur einzigartige Nährstoffe, sondern unterstützen auch die Verdauung und das Immunsystem Ihres Hundes.
Pansen und Blättermagen sind beides wertvolle Bestandteile der BARF-Ernährung, die einzigartige Vorteile für die Gesundheit Ihres Hundes bieten. Obwohl sie auf den ersten Blick ähnlich erscheinen mögen, haben sie unterschiedliche Nährstoffprofile und Funktionen.
Pansen ist der erste der vier Mägen von Wiederkäuern wie Kühen und Schafen. Er ist speziell darauf ausgelegt, Pflanzenmaterial zu zersetzen und zu fermentieren. Er ist reich an Proteinen, Vitaminen (insbesondere B-Vitaminen), Mineralstoffen und Enzymen. Diese Nährstoffe sind leicht zugänglich und werden gut vom Hundedarm aufgenommen.
Der Pansen enthält zahlreiche nützliche Bakterien, die wie natürliche Probiotika wirken. Diese fördern eine gesunde Darmflora und unterstützen das Immunsystem Ihres Hundes. Mit seinem hohen Ballaststoffgehalt unterstützt Pansen die Verdauung und hilft, die Darmtätigkeit zu regulieren.
Der Blättermagen ist der dritte Magen von Wiederkäuern. Er spielt eine etwas andere Rolle im Verdauungssystem und bietet ebenfalls einzigartige Vorteile. Der Blättermagen enthält eine Vielzahl von Enzymen, die die Verdauung und die Nährstoffaufnahme verbessern. Diese Enzyme helfen, die in anderen Futterbestandteilen enthaltenen Nährstoffe effektiv zu verarbeiten und zu nutzen.
Wie der Pansen ist auch der Blättermagen reich an Proteinen und wichtigen Mineralstoffen, jedoch ohne die hohe Konzentration an nützlichen Bakterien. Blättermagen hat eine festere Textur im Vergleich zu anderen Innereien, was manchen Hunden beim Kauen und Fressen Freude bereitet.
Während sowohl Pansen als auch Blättermagen wertvolle Nährstoffe liefern, gibt es einige wesentliche Unterschiede.
Bakterien und Fermentation: Pansen ist reich an nützlichen Bakterien und Enzymen aufgrund seines Fermentationsprozesses, während Blättermagen vor allem verdauungsfördernde Enzyme enthält, jedoch weniger nützliche Bakterien.
Rohfasergehalt: Pansen hat einen höheren Ballaststoffgehalt, der die Verdauung unterstützt und die Darmgesundheit fördert. Blättermagen enthält weniger Ballaststoffe, bietet aber andere verdauungsfördernde Vorteile.
Verdaulichkeit und Anwendung: Beide Innereien sind leicht verdaulich und eignen sich gut für Hunde mit empfindlichen Mägen. Pansen kann wegen seiner probiotischen Eigenschaften insbesondere bei Hunden mit Verdauungsproblemen von Vorteil sein, während Blättermagen eine allgemeine Unterstützung der Verdauung bietet.
In der BARF-Futterpyramide sollten sowohl Pansen als auch Blättermagen eine Rolle spielen. Die Kombination dieser beiden Innereien mit anderen Fleischsorten sorgt für eine ausgewogene Nährstoffversorgung und unterstützt verschiedene Aspekte der Gesundheit Ihres Hundes. Pansen und Blättermagen fördern gemeinsam eine gesunde Verdauung und Darmflora, was die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes steigert.
Knochen und Knorpel
Knochen und Knorpel sind nicht nur faszinierende anatomische Strukturen, sondern auch wichtige Bestandteile einer artgerechten BARF-Ernährung für Hunde.
Knochen sind reich an Kalzium und Phosphor, zwei Mineralstoffen, die für gesunde Knochen und Zähne Ihres Hundes unerlässlich sind. Sie unterstützen die Knochendichte und sorgen für ein stabiles Skelett. Knochen enthalten wichtige Spurenelemente wie Magnesium und Zink sowie fettlösliche Vitamine, die zur Vitalität und Gesundheit Ihres Hundes beitragen. Das Kauen auf Knochen reinigt die Zähne Ihres Hundes auf natürliche Weise, entfernt Plaque und fördert die Zahngesundheit. Außerdem befriedigt es seine natürlichen Kautriebe und sorgt für Beschäftigung.
Knorpel mag auf den ersten Blick weniger spektakulär erscheinen, doch diese weichen Strukturen sind in der BARF-Ernährung ebenso wichtig. Knorpel ist reich an Glukosamin und Chondroitin, beides Substanzen, die zur Gelenkgesundheit beitragen. Sie fördern die Elastizität der Gelenke und können Gelenkprobleme und Arthrose vorbeugen. Knorpel liefert wertvolle Proteine, die für das Muskelwachstum und die Regeneration wichtig sind. Zudem bietet Knorpel eine weichere Kaumöglichkeit als Knochen und kann auch jüngeren oder älteren Hunden, die keinen harten Knochen kauen können, gefüttert werden. Es sorgt ebenso für mentale Stimulation und Beschäftigung.
Füttern Sie Ihrem Hund rohe, fleischige Knochen, um das Risiko von Splittern zu minimieren. Achten Sie darauf, dass die Knochen zur Größe und Kaukraft Ihres Hundes passen. Für Abwechslung sorgen Sie, indem Sie verschiedene Arten von Knochen und Knorpel anbieten. Und denken Sie daran: Immer in Maßen und unter Aufsicht füttern.
Innereien
Innereien sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, die in Muskelfleisch oft nur in geringeren Mengen vorhanden sind. Dazu zählen Vitamin A, alle B-Vitamine, Eisen, Zink, Kupfer und Selen.
Viele Innereien, insbesondere Leber, sind gute Quellen für gesunde Fettsäuren, die für das Immunsystem und den Zellaufbau wichtig sind. Zudem bieten Innereien hochwertige Proteine und essentielle Aminosäuren, die für die Muskelentwicklung und -regeneration benötigt werden.
Jede Art von Innerei hat ihre eigenen speziellen Vorteile und trägt dazu bei, eine komplette und ausgewogene Ernährung zu gewährleisten. Hier sind einige der wichtigsten Innereien und ihre besonderen Eigenschaften:
Leber: reich an Vitamin A und B-Vitaminen (darunter B12); liefert wichtige Spurenelemente wie Eisen und Zink; unterstützt die Entgiftung und das Immunsystem
Niere: gute Quelle für Vitamin A, B-Vitamine und essentielle Fettsäuren; beinhaltet wertvolle Enzyme und unterstützt die Entgiftung
Herz: reich an Coenzym Q10, das die Herzgesundheit unterstützt; liefert Taurin, eine wichtige Aminosäure, besonders für aktive Hunde; enthält hochwertige Proteine und Vitamine
Milz: gute Quelle für Eisen und andere wichtige Mineralstoffe; unterstützt die Blutbildung und das Immunsystem
Starten Sie langsam, wenn Ihr Hund noch nicht an den Geschmack von Innereien gewöhnt ist. Mischen Sie kleine Mengen unter das gewohnte Futter und erhöhen Sie die Portionen schrittweise.
Pflanzliche Komponenten

75 % Gemüse
25 % Obst
80 % tierische Komponenten
20 % pflanzliche Komponenten
Obwohl Hunde primär Fleischfresser sind, liefern Gemüse und Obst wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe. Sie sollten jedoch nicht roh, sondern blanchiert oder püriert angeboten werden, damit die Hunde die Nährstoffe besser verwerten können.
Gemüse und Obst ergänzen die Diät um wichtige pflanzliche Nährstoffe und Ballaststoffe, die die Verdauung fördern und dazu beitragen können, das Immunsystem zu stärken. Die Auswahl sollte saisonal und vielfältig sein, um eine breite Palette an Vitaminen und Mineralien anzubieten.
Öle und Zusätze

50 % Muskelfleisch
20 % Pansen/Blättermagen
15 % Innereien
15 % Knochen
75 % Gemüse
25 % Obst
80 % tierische Komponenten
20 % pflanzliche Komponenten
Öle und Zusätze
Fette und Öle sind essentiell für eine ausgewogene Ernährung, insbesondere zur Lieferung von Fettsäuren. Lachsöl, Kokosöl oder Leinöl sind oft verwendete Optionen.
An der Spitze der Pyramide stehen Ergänzungsmittel wie Seealgenmehl, Eierschalenpulver oder spezielle Vitamin- und Mineralstoffzusätze, die je nach individuellem Bedarf des Hundes hinzugefügt werden.
Wenn Sie bereit sind, die Ernährung Ihres Hundes zu revolutionieren oder weitere Unterstützung benötigen, zögern Sie nicht sich an uns zu wenden. Schreiben Sie uns Ihre Gedanken, teilen Sie Ihre Geschichten oder stellen Sie Fragen. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Ihr Hund das bestmögliche Futter erhält.